8 Golden Rules of Backpacking - Fire Maple

8 goldene Regeln des Rucksackreisens

Rucksackreisen sind eine wunderbare Möglichkeit, die Welt mit kleinem Budget zu erkunden, ohne alles und die Küchenspüle von Ort zu Ort schleppen zu müssen. Aber für den unerfahrenen Rucksacktouristen kann es viele Herausforderungen und ein paar Fallstricke geben, wenn man keinen Plan hat und sich nicht daran hält (einigermaßen fördert Rucksackreisen schließlich die Spontaneität!). Wir stellen Ihnen 8 goldene Regeln vor Rucksackreisen, um Ihre Reise sicherer, einfacher und viel angenehmer zu machen!

Regel Nr. 1: Packen Sie leicht ein

Rucksackreisen können harte Arbeit sein! Vor allem, wenn Sie zu viel einpacken und versuchen, jedes mögliche Szenario vorherzusehen. Alles, was Sie einpacken, tragen Sie für den Rest der Reise. Brauchen Sie ein zweites Paar Schuhe? Ein dritter Pullover? Bitte bereiten Sie vor der Abreise Ihre Kleidung entsprechend der Wettervorhersage, dem Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht, der Höhe usw. vor.

Regel Nr. 2: Denken Sie an Wasser

Rucksacktouren können anstrengend sein, daher ist es wichtig zu planen, wie Sie Ihr Wasser sammeln und aufbewahren. Alle 2 Stunden tragen viele Wanderer 1 Liter Wasser mit. Diese Formel muss je nach den Umständen möglicherweise geändert werden. Die Wasseraufnahme kann durch Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Höhe, Route und Körpergewicht beeinflusst werden. Bringen Sie etwas Wasser mit, aber denken Sie daran, dass Wasser schwer ist. Je mehr Sie also mitbringen, desto schwerer wird Ihre Tasche.

Regel Nr. 3: Leichte Kleidung

Leicht einpacken – leicht tragen. Ihre Kleidung sollte leicht und atmungsaktiv sein. Regenschutz ist nicht schwer, vergessen Sie also nicht, welche mitzubringen! Kleidung wie Jeans wird unbequem und schwer zu tragen sein. Versuchen Sie, leichte Wanderhosen zu tragen, zum Beispiel Stretch-Cargohosen.


Regel Nr. 4: Gehen Sie im Tempo der langsamsten Person

Wenn Sie in einer Gruppe mit dem Rucksack unterwegs sind, stellen Sie sicher, dass Sie in einem Tempo gehen, das auch für die langsamste Person angenehm ist. Dies gilt sogar für Gruppen von 1 Person! Zwingen Sie sich nicht dazu, schneller zu gehen, als es Ihnen angenehm ist. Wandern ist mit Sicherheit ein Marathon und kein Sprint.


Regel Nr. 5: Kochgeschirr kann lebensrettend sein

Das Mitbringen von hochwertigem Wanderkochgeschirr oder Rucksackkochern kann lebensrettend sein – wirklich! Ob Sie es zum Kochen Ihres Abendessens oder zum Reinigen Ihres Wassers verwenden, Kochgeschirr kann den Unterschied ausmachen, ob Sie hungrig zu Bett gehen oder nicht. Kochgeschirr oder Rucksackkocher müssen nicht schwer sein, es gibt viele Optionen für leichtes, kompaktes Kochgeschirr, Sie müssen für unterwegs keine gusseiserne Pfanne einpacken.


Regel Nr. 6: Bleiben Sie auf dem Weg

Rucksackreisen können gefährlich sein. Wenn Sie nicht darauf achten, auf dem Weg zu bleiben, werden Sie sich verirren und es ist eine verdammt schwierige Aufgabe, jemanden zu finden, wenn Sie nicht wissen, wo Sie mit der Suche beginnen sollen. Informieren Sie immer jemanden darüber, wo und wann Sie wandern werden. Sagen Sie ihnen, auf welchem ​​Weg Sie unterwegs sind, und bleiben Sie dann dabei. Es ist in Ordnung, ein wenig vom Weg abzuweichen, etwa wenn Sie eine Pause machen oder campen, aber wandern Sie nicht zu weit


Regel Nr. 7: Verlassen Sie den Weg so, wie Sie ihn vorgefunden haben

Werfen Sie keinen Müll weg, stören Sie die Tierwelt nicht mehr als nötig und lassen Sie Feuer nicht unbeaufsichtigt. Auf diese drei Kernpunkte läuft diese Regel hinaus. Wenn wir die freie Natur betreten, liegt die Verantwortung bei uns als Individuen, die Ruhe und Ausgeglichenheit aufrechtzuerhalten, die wir betreten. Wenn Sie gezielte Anstrengungen unternehmen, um Ihre Hinterlassenschaften zu säubern, der Pflanzenwelt so wenig Schaden wie möglich zufügen und die Tiere ausreichend in Ruhe lassen, ist alles in Ordnung. Alles, was Sie auf den Weg mitnehmen, sollten Sie mitnehmen. Es ist leicht, daran zu denken, Ihren Rucksackkocher mitzubringen. Es ist etwas schwieriger sicherzustellen, dass jede Schokoriegelverpackung bei Ihrer Rückkehr berücksichtigt wird.

Regel Nr. 8: Amüsieren Sie sich

Ja, Regel 8 ist ein wenig trickreich, aber sie ist wichtig. Rucksacktouren auf dem Wanderweg können wunderbar therapeutisch sein. Bewegung ist gut für Körper und Geist – die freie Natur ist gut für die Seele. Lass dir Zeit. Genießen Sie die Landschaft. Gönnen Sie sich Entspannung und Entspannung, indem Sie in Ihrem eigenen Tempo vorgehen, damit das Rucksackwandern Spaß macht und keine lästige Pflicht darstellt.

Zusammenfassung

Hoffentlich hilft dieser kurze Artikel sowohl neuen als auch erfahrenen Rucksacktouristen. Für Neulinge ist dies hoffentlich ein wenig klarer geworden, was Sie auf dem Trail erwartet und wie Sie beim Packen Ihres Rucksacks vorgehen sollten. Für die erfahrenen Backpacking-Veteranen wird dies vielleicht eine Erinnerung daran sein, worum es beim Backpacking geht. Es geht nicht immer um ein Rennen oder darum, so weit wie möglich an die eigenen Grenzen zu gehen, sondern darum, die Natur so zu erleben, wie sie genossen werden soll.